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Wie kann Photovoltaik Unternehmen helfen, im Sommer Strompreisspitzen zu glätten und Kosten zu senken?

· Über Fotovoltaik

1. Energieverbrauchsdruck bei sommerlichen Spitzenstrompreisen

In den letzten Jahren sind die Energiekosten im Sommer nahezu jährlich gestiegen und stellen für viele europäische Unternehmen einen kaum zu ignorierenden Kostenfaktor dar. Gewerbliche Klimaanlagen, Kühlkettenanlagen, Lüftungssysteme und automatisierte Produktionslinien laufen tagsüber durchgängig und sind die Hauptquellen hoher Stromlasten.

In Märkten wie Deutschland und Italien liegt der Strompreis für gewerbliche Nutzer in der Zeit von 11:00 bis 16:00 meist über 0,30 €/kWh und damit 40 % bis 100 % über dem Basistarif. Manche Unternehmensverantwortliche berichten, dass sie in den letzten beiden Sommern die Auswirkungen der Klimatisierungskosten in ihren Bilanzen deutlich gespürt haben – gerade Unternehmen mit hoher Tageslast sind daher am dringendsten auf Ausgabensenkungen angewiesen.

Was die Kosten wirklich in die Höhe treibt, ist nicht nur der Strompreis selbst, sondern die Diskrepanz zwischen dem Verbrauchsverhalten der Unternehmen und den geltenden Tarifstrukturen. Wenn die Preisgestaltung nicht mehr zum tatsächlichen Lastprofil passt, können Unternehmen ihren Verbrauchsrythmus nicht anpassen und müssen immer höhere Stückkosten tragen, was gleichzeitig den Gewinn schmäler.

Angesichts dieses strukturellen Ungleichgewichts stellt sich die Frage: Sollen Unternehmen weiterhin passiv die Spitzenlastkosten akzeptieren oder aktiv über Lastspitzenkappung nachdenken?

Für viele Unternehmen ist Lastspitzenkappung längst nicht mehr nur eine Energiesparoption, sondern ein zentraler Faktor für die Stabilität von Energiehaushalt und Budget. Gewerbliche PV-Anlagen mit ihrer Lastausgleichsfähigkeit werden daher zunehmend in mittel- und kurzfristige Energiestrategien aufgenommen.

Energieverbrauchsdruck bei sommerlichen Spitzenstrompreisen

2. Wie Photovoltaik-Systeme in Hochpreisphasen Einsparungen erzielen

Ohne Änderung des Produktionsrhythmus die spezifischen Energiekosten zu senken, ist für viele Unternehmen eine vorrangige Herausforderung ihrer Energiestrategie.

Der Wert gewerblicher Photovoltaik-Anlagen liegt nicht nur in den niedrigen Erzeugungskosten, sondern darin, dass ihr Ertragsprofil mit den Strompreisspitzen stark übereinstimmt und so eine natürliche Last-Hedging-Funktion bietet.

In den meisten europäischen Ländern konzentriert sich der Ertrag von Industrie- und Gewerbe-PV-Systemen auf die Zeit von 11:00 bis 15:00, was nahezu perfekt mit den Spitzenzeiten der Gewerbestromtarife zusammenfällt. Über das Eigenverbrauchsmodell wird die PV-Stromerzeugung vorrangig intern genutzt und ersetzt direkt den kostenintensivsten Netzbezug. Genau diese zeitliche Überlappung sichert planbare Einsparungen.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Liegt die durchschnittliche Mittagslast eines Unternehmens bei 250 kWh und deckt das PV-System 180 kWh davon ab, spart man bei einem Spitzenpreis von 0,32 €/kWh täglich etwa 57 €. Über drei Monate summiert sich dies auf fast 5 000 €. In Kombination mit Energiespeicher oder Laststeuerung kann das Einsparpotenzial um weitere 10 %–20 % steigen.

Die Stabilität dieser Einsparungen hängt zudem von der Leistung der Module bei hoher Temperatur ab. Dachtemperaturen über 60 °C im Sommer führen je nach Technologie zu unterschiedlichen Leistungsverlusten.

Beispielsweise haben PERC-Module einen Temperaturkoeffizienten von –0,35 %/°C, was bei einer Temperaturerhöhung von 25 °C auf 65 °C zu über 14 % Leistungsverlust führt. TOPCon-Module liegen bei –0,32 %/°C, IBC-Module sogar bei –0,29 %/°C und bieten gleichzeitig höhere Wirkungsgrade (über 23 %). Diese Technologien behalten bei Hitze eine stabilere Leistung und sind daher besonders für heiße und strompreisintensive Sommer geeignet.

In Szenarien mit flexiblen Lasten oder integrierten Speichern kann der Eigenverbrauchsanteil weiter erhöht werden, indem nicht kritische Lasten in die PV-Spitzenstunden verlagert oder gespeicherte Energie zur Abdeckung des Abendbedarfs eingesetzt wird. Damit erhält das Unternehmen eine steuerbare Logik zwischen Energieangebot und Preisschwankungen, was Budget- und Preisrisiken deutlich reduziert.

3. Praktische Szenarien für Lastspitzenkappung und Einsparungsberechnung

Die Einsparfähigkeit von Industrie- und Gewerbe-PV-Anlagen hängt davon ab, wie gut das Verbrauchsprofil eines Unternehmens mit den Spitzenstromtarifen übereinstimmt – nicht von der Nennleistung des Systems.

Unter Bedingungen, bei denen die Last tagsüber konzentriert ist und die Spitzenpreise deutlich über den Niedertarifen liegen, bietet das Eigenverbrauchsmodell klare Einsparpotenziale. Branchen wie Kühlkettenverarbeitung, Kühlraumlagerung und automatisierte Logistik – aufgrund ihres kontinuierlichen Temperatur- und Leistungsbedarfs – sind typische Nutznießer dieses Ansatzes.

Beispiel – eine Kühlkettenanlage in Norditalien hat eine durchschnittliche Mittagslast (11:00–15:00) von 300 kWh, wovon 200 kWh stabil durch die PV-Anlage gedeckt werden. Bei einem Spitzenpreis von 0,28 €/kWh spart das Unternehmen täglich 56 €, über drei Sommermonate ergibt das rund 5 040 €. Mit Speichern oder Lastverschiebung kann das Einsparpotenzial um 10 %–20 % steigen und gleichzeitig die lokale Nutzung des PV-Stroms erhöht werden.

Im Vergleich zum traditionellen Volleinspeise-Modell bietet der Eigenverbrauch structurere Sicherheit, wodurch die PV-Anlage vom „Erzeugungsinvestment“ zum „Preisrisikomanagement-Werkzeug“ wird:

  • Die Einsparungen sind direkt an den eigenen Einkaufspreis gebunden statt an Einspeisetarife, was zu kürzeren Amortisationszeiten und planbareren Cashflows führt
  • Durch Eigenverbrauch ist das Unternehmen weniger von externen Preisschwankungen abhängig, Betriebskosten werden kalkulierbarer
  • Die Reduzierung der Spitzenlast und Erhöhung des erneuerbaren Anteils verbessern Energie-Ratings und ESG-Scores
  • Mit Inkrafttreten von Ökosteuern und CO₂-Grenzausgleichsmechanismen wird die PV-Anlage nicht nur zur Energieeinsparung, sondern auch Teil der Compliance-Strategie

Neben den finanziellen Vorteilen bringt das Eigenverbrauchsmodell langfristige Werte. In bestimmten Branchen gilt kommerzielle PV bereits als dauerhaft ertragsstarke Bilanzposition.

Praktische Szenarien für Lastspitzenkappung und Einsparungsberechnung

4. Wie Unternehmen ihre Eignung für die Installation eines PV-Systems beurteilen

Nicht alle Unternehmen erzielen sofort Einsparungen nach der Installation einer PV-Anlage. Szenarien mit echtem Lastspitzen-Potenzial konzentrieren sich auf spezifische Tarifstrukturen und Lastprofile, insbesondere in der sommerlichen Spitzenpreissaison.

Unternehmen, die ihre Energieausgaben in der aktuellen Spitzenpreisperiode senken möchten, sollten ihre „PV-Eignung“ anhand von drei Kernparametern prüfen:

  • Für Betriebe mit kontinuierlicher Last in den Mittags-Spitzenstunden (11:00–15:00), etwa in Kühlketten, Klimatisierung oder automatisierten Produktionslinien, deckt PV-Strom genau die teuerste Verbrauchsperiode ab.
  • Die Verfügbarkeit und schnelle Einsatzfähigkeit der Dachfläche ist entscheidend. Eine stabile Dachkonstruktion, klare Eigentumsverhältnisse und freie Verschattung ermöglichen eine zügige Projektumsetzung.
  • Auch die lokale Tarifstruktur ist ein wichtiges Kriterium. Liegen die Spitzenpreise über 0,25 €/kWh und es gilt Zeit-/Lastprofil-Abrechnung, kann PV direkt die teuerste Verbrauchszeit kompensieren.

Wenn ein Unternehmen alle drei Bedingungen – konzentrierte Spitzenlast, verfügbare Dachfläche und hohe Tarifexposition – erfüllt, öffnet sich ein kurzfristiges Einsatzfenster, in dem Einsparungen bereits im aktuellen Quartal realisiert werden können. Ob Eigeninvestition, Eigenbau, Leasing oder PPA-Modell – unter der aktuellen Preisstruktur liefert die PV-Anlage signifikante Lastspitzenkappungseffekte. Für begrenzte Budgets bietet ein Zero-Capex-Dachleasing eine schnelle Alternative zur Umsetzung.

Fehlen diese Voraussetzungen, sollten zunächst Lastmanagement, Standortvorbereitung oder Finanzierungskapazitäten optimiert werden, um eine ungleichmäßige Projektumsetzung und enttäuschende Renditen zu vermeiden.

Hinweis: In Teilen Europas überschreiten sommerliche Gewerbestrom-Spitzenpreise seit Jahren 0,30 €/kWh. Selbst eine PV-Anlage, die nur die Grundlast abdeckt, kann für Unternehmen mit hohem Tagesanteil Einsparungen in Höhe mehrerer Tausend Euro pro Quartal erzeugen. Diese Effekte hängen nicht von Subventionen oder künftigen Preisentwicklungen ab, sondern allein von der schnellen Anpassung bestehender Infrastruktur und Technik.

Lastspitzenkappung muss nicht jahrelang auf sich warten lassen – bei richtiger Umsetzung können die Preisdruckeffekte bereits dieses Quartal gelindert werden. Für geeignete Unternehmen bietet sich jetzt eine seltene, zeitlich begrenzte Einsatzchance: installieren und sofort profitieren.

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Seit 2008 ist Maysun Solar sowohl ein Investor als auch ein Hersteller in der Photovoltaikbranche und bietet kommerzielle und industrielle Solardachlösungen ohne Investition. Mit 17 Jahren Erfahrung auf dem europäischen Markt und einer installierten Kapazität von 1,1 GW bieten wir vollständig finanzierte Solarprojekte, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Dächer zu monetarisieren und Energiekosten ohne Vorabinvestition zu senken. Unsere fortschrittlichen IBC, HJT und TOPCon Module und Balkonsolaranlagen garantieren hohe Effizienz, Langlebigkeit und langfristige Zuverlässigkeit. Maysun Solar übernimmt alle Genehmigungen, Installationen und Wartungen und gewährleistet einen nahtlosen, risikofreien Übergang zu Solarenergie bei gleichzeitiger Bereitstellung stabiler Erträge.

Quellenverzeichnis

Eurostat. (2023). Electricity prices for non-household consumers, first half 2023. Statistical Office of the European Union. https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/nrg_pc_205/default/table

Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems ISE. (2023, November). Photovoltaics Report 2023. https://www.ise.fraunhofer.de/en/publications/studies/photovoltaics-report.html

International Renewable Energy Agency (IRENA). (2023, December). Renewable Power Generation Costs in 2023. Abu Dhabi: IRENA. https://www.irena.org/publications

PV Magazine. (2024, January). Commercial and industrial solar: Trends and challenges in Europe. PV Magazine Europe. https://www.pv-magazine.com/category/markets-policy/

Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWK). (2023, March). Electricity price relief measures for businesses in Germany. https://www.bmwk.de/

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