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Können Photovoltaikanlagen auch an bewölkten Tagen Strom erzeugen?

· Über Fotovoltaik

Für Nutzer, die die Installation einer Photovoltaikanlage planen – sei es auf einem Industriedach, einem Gewerbegebäude oder einem privaten Wohnhaus – taucht bereits in der Planungsphase oder im laufenden Betrieb immer wieder dieselbe Frage auf: Bedeutet ein bewölkter oder trüber Tag, dass die Anlage nahezu stillsteht? Und ist dann überhaupt noch mit stabilen Erträgen zu rechnen?

Tatsächlich sind Solarmodule auf sichtbares Licht angewiesen, nicht auf direkte Sonneneinstrahlung. Auch an bewölkten Tagen gibt es in der Atmosphäre eine erhebliche Menge an diffuser Strahlung, die ausreicht, um eine Stromproduktion aufrechtzuerhalten. In Mitteleuropa liegt die Strahlungsintensität an trüben Tagen typischerweise bei 15–30 % des Werts eines sonnigen Tages, und die Leistung der Module bewegt sich in einem vergleichbaren Bereich – abhängig von der eingesetzten Technologie und dem Installationswinkel.

Zwar sinkt der Wirkungsgrad bei Bewölkung, doch von einem „Stillstand“ kann keine Rede sein. Für eine Photovoltaik-Investition ist nicht das Wetter an einzelnen Tagen entscheidend, sondern die durchschnittliche Jahresleistung unter realen klimatischen Bedingungen – und damit die Gesamtrendite der Anlage. Das ist auch der Grund, warum in bewölkten Ländern wie Deutschland oder den Niederlanden Photovoltaik weiterhin großflächig ausgebaut wird.

Kurz gesagt: Solange die Anlagentechnik passend gewählt ist, lassen sich selbst bei wechselhaftem Wetter stabile und langfristige Erträge erzielen.

Solange die Anlagentechnik passend gewählt ist, lassen sich selbst bei wechselhaftem Wetter stabile und langfristige Erträge erzielen.

Vom sichtbaren Licht zum Strom: Wie Photovoltaikanlagen an bewölkten Tagen funktionieren

Ob eine Photovoltaikanlage auch an bewölkten Tagen Strom erzeugen kann, hängt maßgeblich von der Energiequelle ab.

Solarmodule nutzen Photonen – nicht die „Wärme“ oder „Intensität“ des Sonnenlichts. Solange genügend sichtbares Licht vorhanden ist, kann selbst diffuses Licht, das durch dichte Wolkenschichten gestreut wird, den photovoltaischen Effekt auslösen und Strom erzeugen.

Dabei handelt es sich nicht nur um eine theoretische Möglichkeit. In Mitteleuropa liegt die tägliche Globalstrahlung an bewölkten Tagen typischerweise bei 1,5–2,5 kWh/m², was etwa 20–30 % der Sonneneinstrahlung eines klaren Tages entspricht. Das bedeutet: Bei sachgemäßer Systemauslegung kann auch bei mehr als 180 bewölkten Tagen im Jahr die geplante Stromproduktion erreicht werden.

Die Leistung der Module unterscheidet sich unter solchen Bedingungen deutlich. Herkömmliche PERC-Module reagieren empfindlicher auf schwaches Licht, während hocheffiziente Technologien wie TOPCon, IBC und HJT auch bei geringer Einstrahlung eine stabile Leistung liefern. So können IBC-Module bei einer Einstrahlung von 200 W/m² über 80 % ihrer Nennleistung erreichen, HJT liegt in einem ähnlichen Bereich, und TOPCon ist etwas niedriger, aber dennoch effizienter als PERC.

Doch die Modulleistung ist nur ein Teilaspekt. Die tatsächliche Systemleistung hängt zusätzlich von Faktoren wie Neigungswinkel, Anlaufspannung des Wechselrichters oder Verschattungsmanagement ab. Bei der Frage, ob sich eine Optimierung für bewölkte Bedingungen lohnt, ist entscheidend, ob sich strukturelle Anpassungen im Gesamtsystem tatsächlich auszahlen.

Vom sichtbaren Licht zum Strom: Wie Photovoltaikanlagen an bewölkten Tagen funktionieren

Von Daten zu Rendite: Die tatsächliche Leistung von PV-Anlagen bei geringer Einstrahlung

Das Verständnis dafür, dass Photovoltaikanlagen auch an bewölkten Tagen Strom erzeugen können, reicht allein nicht aus, um ihre Investitionswürdigkeit zu beurteilen. Entscheidend ist die Frage: Welchen Anteil hat die Stromproduktion bei geringer Einstrahlung an der Jahresgesamtleistung – und reicht dieser Anteil aus, um die Wirtschaftlichkeit des Systems zu sichern?

Ein Beispiel aus Mitteldeutschland: Laut Klimadaten des Fraunhofer ISE stammen rund 45 % der jährlichen Gesamtstrahlung aus nicht-sonnigen Wetterlagen – dazu zählen hohe Wolken, Nebel und bewölkter Himmel. Das bedeutet: Stromproduktion bei Schwachlicht ist kein Ausnahmefall, sondern ein struktureller Bestandteil der jährlichen Energieerträge.

Vergleicht man PERC- und IBC-Module, jeweils mit einer installierten Leistung von 10 kWp und einer jährlichen Globalstrahlung von 1.100 kWh/m², zeigen Messdaten aus realen Projekten, dass IBC-Module in typischen Wintermonaten (November bis Februar) etwa 22–25 % der jährlichen Energie erzeugen. Dagegen liegt der Anteil bei herkömmlichen PERC-Modulen im gleichen Zeitraum nur bei 15–18 %. Dieser Unterschied führt zu einer deutlichen Abweichung bei den Volllaststunden im Jahr und beeinflusst somit die Ertragssicherheit und die Strategie zur Speicherintegration.

Aus wirtschaftlicher Sicht hängt die Entscheidung, ob eine Optimierung für bewölkte Tage sinnvoll ist, von zwei Faktoren ab:

  • Verbrauchsstruktur: Wenn der Strombedarf über den gesamten Tag hinweg besteht und ein hoher Eigenverbrauchsanteil erreicht wird, kann die Energie aus Schwachlicht direkt in wirtschaftlichen Nutzen umgewandelt werden.
  • Grenzkosten des Systems: Die zusätzliche Investition in hocheffiziente Module muss durch die Stromerträge bei geringer Einstrahlung über die Lebensdauer hinweg gedeckt sein – das ist der Maßstab für die Auswahlentscheidung.

Darüber hinaus zeigt die Praxis: In typischen Schwachlichtregionen wie Nordfrankreich und Belgien lag der Anteil hocheffizienter Module bei kommerziellen Projektausschreibungen zwischen 2022 und 2024 bereits bei über 60 %. Das verdeutlicht, dass Entwickler und Investoren die Schwachlichtleistung aktiv in ihre Systemplanung einbeziehen und entsprechende Anpassungen bei der Geräteauswahl und Preisprognose vornehmen.

Die Fähigkeit zur Stromproduktion bei geringer Einstrahlung ist kein Randaspekt, sondern eine strukturelle Größe im Renditemodell eines PV-Systems.

Sie beeinflusst nicht nur die Strommenge, sondern wirkt sich auch auf die Verbrauchsstruktur, die Speicherplanung, die Auslegung des Wechselrichters und die Amortisationszeit des Projekts aus – und ist daher ein zentraler Bestandteil bei Technologieauswahl und Investitionsbewertung.

Von Daten zu Rendite: Die tatsächliche Leistung von PV-Anlagen bei geringer Einstrahlung

Begrenzte Leistung bei Bewölkung: Die Systemkonfiguration bestimmt das Ertragspotenzial

Dass sich die Ausgangsleistung von Solarmodulen an bewölkten Tagen deutlich reduziert, ist keine Fehleinschätzung, sondern eine physikalische Tatsache. Für ein Photovoltaiksystem bedeutet eine geringere Stromproduktion jedoch nicht automatisch eine geringere Wirtschaftlichkeit. Entscheidend ist, ob die bei niedriger Einstrahlung erzeugte Energie sinnvoll ins Gesamtsystem integriert, gesteuert und genutzt werden kann.

In der Praxis gilt: Wenn eine PV-Anlage auch bei schwachem Licht durchgehend arbeitet – selbst mit reduzierter Leistung pro Stunde – und diese Energie an den Verbrauch angepasst ist, z. B. für morgendlichen oder abendlichen Strombedarf in Bürogebäuden, Heizsysteme in Produktionslinien oder durchgehend aktive Lasten, dann stellt diese Energie einen wirtschaftlichen Nutzen dar. Umgekehrt: Ist die Einschaltspannung des Wechselrichters zu hoch oder das Speicherfenster falsch konfiguriert, kann erzeugter Strom möglicherweise gar nicht eingespeist werden und bleibt ungenutzt oder geht verloren.

Die Fähigkeit eines Systems, auch bei geringer Einstrahlung effizient zu arbeiten, entscheidet letztlich darüber, ob Solarerträge an trüben Tagen tatsächlich „nützlich“ sind. Dazu gehören:

  • Ob die Modultechnologie eine gute Schwachlicht-Performance bietet
  • Ob der Wechselrichter eine niedrige Anlaufspannung und mehrere MPPTs mit präzisem Tracking besitzt
  • Ob ein steuerbares Speichersystem vorhanden ist oder Lasten sinnvoll priorisiert wurden
  • Ob durch Verschattungsmodellierung, Neigungsoptimierung oder andere Maßnahmen die Tagesgesamtleistung verbessert wurde

Für Betreiber und Investoren, die auf stabile Erträge setzen, ist die Frage nach einer Optimierung bei Schwachlicht nicht allein von der Modulleistung abhängig, sondern davon, ob das Gesamtertragsmodell mit der Systemkonfiguration abgestimmt ist.

Wenn der Energiebedarf über den Tag hinweg konstant ist und ein hoher Eigenverbrauchsanteil besteht, sollte das System mit schwachlichtstarken Modulen und Wechselrichtern mit niedriger Startspannung ausgestattet werden. In Regionen mit hohen Strompreisen oder deutlichen Lastspitzen kann diese Energie zudem für Arbitrageeffekte genutzt werden. Ob sich eine solche Konfiguration rechnet, hängt letztlich von drei Fragen ab: Ist die Energie nutzbar? Decken die zusätzlichen Erträge die Investition? Und: Ist das System in der Lage, die Erzeugung zuverlässig aufzunehmen und umzuwandeln?

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Seit 2008 ist Maysun Solar sowohl ein Investor als auch ein Hersteller in der Photovoltaikbranche und bietet kommerzielle und industrielle Solardachlösungen ohne Investition. Mit 17 Jahren Erfahrung auf dem europäischen Markt und einer installierten Kapazität von 1,1 GW bieten wir vollständig finanzierte Solarprojekte, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Dächer zu monetarisieren und Energiekosten ohne Vorabinvestition zu senken. Unsere fortschrittlichen IBC, HJT und TOPCon Module und Balkonsolaranlagen garantieren hohe Effizienz, Langlebigkeit und langfristige Zuverlässigkeit. Maysun Solar übernimmt alle Genehmigungen, Installationen und Wartungen und gewährleistet einen nahtlosen, risikofreien Übergang zu Solarenergie bei gleichzeitiger Bereitstellung stabiler Erträge.

Quellenverzeichnis

Fraunhofer ISE. (2024). Photovoltaics Report. Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems ISE. https://www.ise.fraunhofer.de/en/publications/studies/photovoltaics-report.html

Bundesnetzagentur. (2024). Hinweise zur Registrierung von Solaranlagen im MaStR. Federal Network Agency (BNetzA). https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Help

European Commission JRC. (2023). Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS). Joint Research Centre. https://joint-research-centre.ec.europa.eu/pvgis_en

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