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Erhaltung der Photovoltaik-Anlagen: Lebenserwartung von Solarmodulen zu verstehen

18. Oktober 2023

Einleitung:

Das solare Photovoltaik-System besteht aus einem oder mehreren Solarmodulen (auch "Solar Paneel" genannt), kombiniert mit einem Wechselrichter und anderen elektrischen Bauteilen und Reglern, Energiespeichersystemen usw. Dieser Artikel wird detailliert die Komponenten des Photovoltaik-Systems und die Faktoren vorstellen, die die Lebensdauer des Photovoltaik-Systems beeinflussen. Dies wird Ihnen helfen, das Photovoltaik-System besser zu warten und seine Lebensdauer zu verlängern.

Was gehört zu einem Photovoltaik-System?​

Solarmodul (auch "Solarmodul" genannt))

Ein Solarmodul (Solar Panel) ist ein Gerät, das dazu dient, Sonnenlicht einzufangen und in Elektrizität umzuwandeln. Auch bekannt als Solarzellenmodule oder Photovoltaik-Panele, bestehen sie in der Regel aus mehreren Solarzellen-Wafern, die den photovoltaischen Effekt nutzen, um Sonnenenergie in Gleichstrom-Elektrizität umzuwandeln.

Funktion: Die Hauptfunktion von Solarmodulen besteht darin, Lichtenergie in Gleichstrom-Elektrizität umzuwandeln.

Mögliche Probleme:

(1)Stromausfall:

1). Unzureichende Verpackung oder Erosion der Rückseite: Eine unzureichende Verpackung oder alternde Rückseite kann zu Feuchtigkeitsschäden führen, die die Batterieleistung beeinträchtigen. An feuchten und bewölkten Tagen kann der Wechselrichter abschalten, die ausgetauscht werden müssen.

2). Hohe Schweißtemperatur: Eine übermäßige Schweißtemperatur kann die Batteriezellen schädigen, was zu einem Leistungsabfall führt.

3). Unregelmäßige Planung und Design: Eine schlechte Systemplanung, unregelmäßige Installation und unsachgemäßes Erden können zu verdeckten Rissen in der Batterie führen, was einen potentialinduzierten Degradationseffekt (PID) verursacht.

4). Blitzschläge: Blitzschläge können Komponenten beschädigen oder Dioden-Kurzschlüsse in Anschlussdosen verursachen, was zu Komponentenausfällen führt.

(2) Ablösung von Solarmodulen:

1). Glas-Ablösung: Zwischen Glas und Zellen kann es aufgrund von Defekten im Klebefilm oder Verunreinigungen auf der Glasoberfläche zu einer Ablösung kommen.

2). Rückseite-Ablösung: Eine Ablösung zwischen Zellen und der Rückseite kann durch schlechte EVA-Leistung oder einen Ausfall der Rückseite entstehen.

3). Unzureichende Vernetzung: Unzureichende Vernetzung der Laminierungen kann zu größeren Ablösungsbereichen und fortschreitendem Versagen der elektrischen Eigenschaften führen.

(3)Elektrische Brände:

1). Löt-Lappen-Probleme: Übermäßiger Widerstand zwischen Batterie-Löt-Lappen und Schweißband aufgrund von Hitze- und Kältestress kann zu elektrischen Schockbränden führen.

2). Blockierungen und Hot Spots: Vogelkot, Blätter, Schmutz und Unkrautblockaden können zu Hotspots führen. Das Nichtentfernen kann zu stetig steigenden Temperaturen und möglichen elektrischen Schockbränden führen.

(4)Schneckenmuster:

Die Bildung von braunen Linien, die Schneckenspuren auf Solarmodulen ähneln, kann durch Feuchtigkeitsansammlung, fehlerhafte Silberpaste während der Batterieproduktion, unflexible Batterieblätter oder externe Kräfte während der Installation auftreten.

(5)Mikrorisse:

Kleine Mikrorisse, die zunächst mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, können sich aufgrund von thermischer Ausdehnung und Kontraktion ausdehnen und möglicherweise den Energiefluss innerhalb des Solarmoduls unterbrechen, was zu einem erheblichen Leistungsabfall führt.

Zeitpunkt des Austauschs: In der Regel kann ein Austausch am Ende der Lebensdauer eines Solarmoduls in Erwägung gezogen werden, bis zu 25 Jahre für Module mit Glas-Folie, bis zu 30 Jahre für Glas-Glas-Module. Alternativ kann ein früherer Austausch erforderlich sein, wenn sichtbare Schäden, gebrochenes Glas, Risse, Leistungsabfall (normalerweise unter 80% der Nennleistung) oder schwerwiegende Hotspot-Probleme vorliegen.

Austauschzeit: Glas-Folie-Solarmodule können bis zu 25 Jahre halten, und Glas-Glas-Solarmodule sogar bis zu 30 Jahre, aber die tatsächliche Lebensdauer hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der Herstellungsqualität, der Umgebung, in der sie verwendet werden, und dem Wartungsniveau. Typischerweise nimmt die Leistung von Solarmodulen in den ersten Jahren in geringerem Maße ab und flacht in den folgenden Jahren ab. Bei schweren Schäden oder elektrischen Problemen kann es erforderlich sein, einen Teil oder das gesamte Solarmodul früher zu ersetzen. Wartung und regelmäßige Reinigung können die Lebensdauer Ihrer Solarmodule verlängern, und regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten können helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Wechselrichter:

Ein Wechselrichter ist ein Gerät, das dazu dient, die von Solarmodulen erzeugte Gleichstrom-Elektrizität in Wechselstrom-Elektrizität umzuwandeln, die im Netz oder in Haushaltsgeräten verwendet werden kann.

Funktion: Ein Wechselrichter hat die Aufgabe, den Strom von Gleichstrom auf Wechselstrom umzuwandeln.

Mögliche Probleme: Ausfall der internen Elektronik, übermäßige Temperatur, schlechte Belüftung oder übermäßige Feuchtigkeit.

Zeitpunkt des Austauschs: Wechselrichter müssen in der Regel am Ende ihrer Lebensdauer ersetzt werden (normalerweise zwischen 10 und 15 Jahren). Darüber hinaus kann ein früherer Austausch erforderlich sein, wenn Probleme wie Stromausfälle, Leistungsabfall, ungewöhnliche Geräusche oder angezeigte Fehlercodes auftreten.

Montage- und Racking-Strukturen:

Eine Halterung für photovoltaische (Solarzellen) ist eine Halterungsstruktur, die dazu dient, Solarmodule zu stützen und zu positionieren.

Funktion:

Unterstützung von Solarmodulen: Die Hauptfunktion einer PV-Halterung besteht darin, eine stabile Plattform für die Montage von Solarmodulen bereitzustellen, damit diese die Sonne anvisieren und Solarenergie einfangen können.

1). Winkelverstellung: Halterungen sind oft so gestaltet, dass ihr Winkel verstellbar ist, um sicherzustellen, dass Solarmodule die Sonne in einem optimalen Winkel anvisieren, um die Energieproduktion während verschiedener Jahreszeiten und Zeiträume zu maximieren.

2). Sicherung und Schutz: Racks sichern Solarmodule, um sicherzustellen, dass sie vor Wind, Regen und anderen natürlichen Elementen geschützt sind.

Probleme, die häufig auftreten:

1). Korrosion und Rost: Wenn sie über längere Zeiträume der Außenumgebung ausgesetzt sind, kann die Halterung von Korrosion und Rost betroffen sein. Dies kann die Stärke und Stabilität der Halterung verringern.

2). Materialermüdung: Die Halterung trägt das Gewicht der Solarmodule, daher kann Materialermüdung auftreten, insbesondere wenn sie häufigem Wind oder anderen Lasten ausgesetzt ist.

3). Positionierungsprobleme: Wenn die Halterung nicht korrekt geneigt ist oder die Sonne nicht genau anvisiert, kann die Effizienz des Solarmoduls verringert werden.

4). Lose Schrauben und Verbindungsprobleme: Halterungen bestehen in der Regel aus mehreren Schrauben, Muttern und Verbindern, und diese Verbindungsteile können sich lockern, was dazu führt, dass die Halterung instabil wird.

Austauschzeit:

Der Austauschzeitpunkt für eine Halterung hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Qualität der Halterung, des Materials, der Umgebung, in der sie verwendet wird, und dem Wartungsniveau. Im Allgemeinen sind PV-Halterungen so konzipiert, dass sie eine lange Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr haben. Regelmäßige Wartung und Inspektionen sind jedoch der Schlüssel zur Verlängerung der Lebensdauer der Halterung. Wenn eine Halterung starke Korrosion, Materialermüdung, Positionierungsprobleme oder andere schwerwiegende Schäden erlebt, muss sie möglicherweise früher ersetzt werden. Im Allgemeinen wird empfohlen, dass PV-Halterungen alle paar Jahre gewartet und überprüft werden, um ihre Sicherheit und Leistung zu gewährleisten.

Kabel und Steckverbinder:

Kabel sind isolierte Drähte, die zur Übertragung elektrischer Energie verwendet werden, während Steckverbinder elektronische Komponenten sind, die zum Anschluss von Kabeln an elektronische Geräte verwendet werden.

Funktion: Übertragung von Strom und Datensignalen und Sicherstellung von Verbindungen zwischen Komponenten.

Mögliche Probleme: Verschlechterte Kabel, lockere Verbindungen, Korrosion oder Brüche.

Austauschzeitpunkt: Insgesamt sollte der Austausch von Kabeln und Steckverbindern in Betracht gezogen werden, wenn Verschlechterung, Korrosion, Bruch, Verbindungsfehler oder Lockerheit offensichtlich sind. Eine regelmäßige Inspektion und Wartung kann helfen, diese Probleme frühzeitig zu erkennen.

Überwachungssystem:

Funktion:

1). Leistungsüberwachung: Das Überwachungssystem verfolgt die Leistung von Solarmodulen und Wechselrichtern, einschließlich Parameter wie Energieproduktion, Spannung, Strom und Temperatur.

2). Fehlererkennung: Das Überwachungssystem erkennt Systemfehler, Modulausfälle oder Netzprobleme und alarmiert das O&M-Personal, damit dieses rechtzeitig Maßnahmen ergreifen kann, um das Problem zu beheben.

3). Echtzeitdaten: Bietet Echtzeitdaten und Trendanalysen, um O&M-Personal bei der Beurteilung der Systemleistung zu helfen und Entscheidungen zur Steigerung der Energieproduktion zu treffen.

4). Berichte und Benachrichtigungen: Generiert Leistungsberichte und Alarmbenachrichtigungen, damit Benutzer über den Status des Systems informiert bleiben und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen können.

5). Fernüberwachung: Ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Systemleistungsdaten aus der Ferne für Echtzeitüberwachung und -verwaltung.

Auftretende Probleme:

1). Kommunikationsprobleme: Kommunikationsverbindungen könnten ausfallen, was verhindert, dass das Überwachungssystem Daten empfängt oder Alarme sendet.

2). Sensoren-Ausfälle: Sensoren oder Überwachungsgeräte können versagen, was zu falschen Daten oder Datenverlust führt.

3). Datenlagerungsprobleme: Probleme mit Datenspeicherungs- und Verarbeitungsgeräten können auftreten, was zu verlorenen oder unzugänglichen Daten führt.

4). Software-Updates: Software benötigt periodische Updates, um die Kompatibilität mit dem System aufrechtzuerhalten, aber Updates können neue Probleme verursachen.

Austauschzeitpunkt:

Der Austauschzeitpunkt für ein Überwachungssystem hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Qualität des Systems, der Wartbarkeit, technologischen Fortschritten und dem Wartungsniveau. In der Regel müssen die Hardware und Sensoren eines PV-Überwachungssystems nach etwa 10 bis 15 Jahren ersetzt werden, um neue Technologien zu berücksichtigen und eine konstante Leistung zu gewährleisten. Die Softwarekomponente muss regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Betriebssystemen und Protokollen kompatibel ist.

Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer eines solaren Photovoltaiksystems?

Faktoren, die Solarmodule beeinflussen:

Solarzellentyp:

Monokristalline Zellen machen heute den Großteil der Solarmodule auf dem Markt aus. Es gibt zwei Haupttypen dieser monokristallinen Zellen: P-Typ und N-Typ. Es wird angenommen, dass beide Zelltypen eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren haben, aber ihre Ausfallraten ändern sich im Laufe der Zeit erheblich, hauptsächlich weil N-Typ Zellen anders hergestellt werden.

Potenzialinduzierte Degradation (PID) und lichtinduzierte Degradation (LID) sind zwei Arten von Degradationen, gegen die N-Typ Zellen besser beständig sind. PID tritt auf, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, was bedeutet, dass das Spannungspotenzial und die Erdung der Solarzelle ihre Leistung beeinträchtigen. LID hingegen ist ein kurzfristiger Leistungsverlust, der auftritt, wenn das Modul erstmals dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.

In diesem Fall halten N-Typ Zellen länger als P-Typ Zellen, da sie weniger wahrscheinlich Bor-Sauerstoff-Defekte aufweisen, welche die Hauptursache für LID in P-Typ Zellen sind. Außerdem verwenden N-Typ-Batterien Phosphor anstelle von Bor, was sie resistenter gegen PID macht.

Als Ergebnis haben N-Typ-Batterien einen leichten Vorteil in Bezug auf ihre Dauer und kontinuierlichen Betrieb, da sie resistenter gegen diese Degradationsprozesse sind.

Temperatur:

Solarmodule arbeiten am besten zwischen 15°C und 35°C und sind leicht durch hohe und niedrige Temperaturen beeinflusst.

Hohe Temperaturen (über 35℃) haben verschiedene Auswirkungen auf Photovoltaikmodule:

1). Leistungsreduktion: Hohe Temperaturen lassen die Spannung des Solarmoduls fallen, was die Stromerzeugungskapazität des Moduls verringert.

2). Verringerte Effizienz: Hohe Temperaturen verringern die elektronische Leitfähigkeit der Solarmodule und reduzieren die Effizienz der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie.

3). Verkürzte Lebensdauer: Langzeitbelastungen durch hohe Temperaturen können die Materialien der Batteriepaneele und anderer Komponenten altern lassen.

4). PID-Effekt: In heißen Umgebungen kann der potenzialinduzierte Effekt (PID) die Leistung des Solarmoduls verringern, da die Ladung in der Komponente auslaufen kann.

5). Thermische Ausdehnung: Solarmodule und ihre Stützstrukturen dehnen sich bei hohen Temperaturen aus, was Stress und Spannungen zwischen den Komponenten verursachen kann.

Vorschläge:

1). Richtige Installation und Positionierung: Wählen Sie einen geeigneten Installationsort, um sicherzustellen, dass Ihre Solarmodule vollständig von der Sonne profitieren.

2). Belüftung und Wärmeableitung: Halten Sie den Bereich um Ihre Solarmodule gut belüftet.

3). Kühlsystem: Bei groß angelegten Solarzellsystemen können Kühlsysteme in Betracht gezogen werden.

Niedrige Temperaturen (unter 0℃) beeinflussen ebenfalls:

1). Verringerte Leistung: Bei niedrigen Temperaturen steigt die Spannung der Solarmodule in der Regel an, aber der Strom nimmt ab.

2). Sprödigkeit: Niedrige Temperaturen können Solarmodule und Stützstrukturen spröder machen.

3). Schneebedeckung: In kalten Gebieten können Solarmodule mit Schnee bedeckt sein.

Vorschläge:

1). Regelmäßige Reinigung: Überprüfen und entfernen Sie regelmäßig Schnee, Eis oder anderen Schmutz.

2). Verwenden Sie Frostschutzbeschichtungen.

Staub:

Stoffe, die sich auf der Oberfläche von PV-Modulen ansammeln, können durch die Lücken zwischen den Rahmen in das Innere der Solarmodule gelangen und so die Lebensdauer der Module verkürzen. Schmutzflecken auf der Oberfläche von PV-Modulen blockieren die Stromerzeugung und die beschatteten Solarmodule heizen sich auf, was einen Hot-Spot-Effekt erzeugt. Dies kann die Solarzelle ernsthaft beschädigen.

Vorschläge:

1). Regelmäßige Reinigung: Reinigen Sie die Oberfläche des Solarmoduls regelmäßig, um angesammelten Staub und Schmutz zu entfernen. Verwenden Sie zum Reinigen eine weiche Bürste, Wasser und ein nicht abrasives Reinigungsmittel. Seien Sie beim Reinigen vorsichtig, um die Oberfläche des Panels nicht zu zerkratzen.

2). Installationsneigung: Bei der Installation der Panels sollte ein moderater Neigungswinkel verwendet werden, damit sich Staub und Schmutz durch Regen oder Wind von selbst reinigen. Dies minimiert die Chance von Staubansammlungen.

3). Verwendung von staubresistenten Beschichtungen: Verwenden Sie staubresistente oder antifouling Beschichtungen auf der Paneloberfläche, um die Staubhaftung und Schmutzansammlung zu minimieren. Diese Beschichtungen erhöhen die Transparenz des Panels und somit auch die erzeugte Energiemenge. Es ist auch möglich, selbstreinigendes Glas zu verwenden, welches neu auf dem Markt ist. Dieses besitzt eine Nano-Beschichtung auf der Oberfläche und kann selbstreinigend, hydrophob und oleophob sein, was den Einfluss auf die Stromerzeugung des Moduls stark reduziert.

Feuchtigkeit:

1). Korrosion und Oxidation: Feuchtigkeit in hoher Luftfeuchtigkeit kann Korrosion und Oxidation auslösen, die die Metall- und elektronischen Komponenten des Solarmoduls beeinträchtigen. Dies kann die Leistung und Lebensdauer der Module verringern.

2). Elektrische Leckagen: Feuchtigkeit kann, besonders in Bereichen wie Steckverbindern, Drähten und elektrischen Kontakten, zu elektrischen Leckagen führen. Dies kann zu Energieverlusten und einer Verringerung der Panelleistung führen.

3). PID-Effekt: Feuchtigkeit kann manchmal das Auftreten von potenziell induzierten Effekten (PID) fördern, ein Phänomen, das die Leistung von Batteriepaneelen verschlechtert.

4). Glasverschmutzung: In hoher Luftfeuchtigkeit können sich Verunreinigungen wie Wassertropfen, Staub und Schmutz auf der Glasoberfläche ansammeln, was die Transmittanz der Solarmodule reduziert.

5). Isolationsprobleme: In feuchten Umgebungen können Isolationsmaterialien weniger effektiv werden, was zu Kurzschlüssen oder Leckagen zwischen elektronischen Komponenten führen kann.

Vorschläge:

1). Versiegeltes und wasserdichtes Design: Wählen Sie Solarmodule und Montagesysteme mit guter Abdichtung und wasserfester Leistung, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Modul zu vermeiden.

Der Schlüssel zur Wasserdichtigkeit ist die Verwendung einer Ethylen-Vinylacetat (EVA) Schicht zwischen den Solarzellen, dem Glas und der Rückseite. Diese Einkapselungsschicht spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zellen vor Feuchtigkeit. Die Ränder des Moduls sind mit speziellen Bändern oder Dichtstoffen versiegelt und die Anschlussdose auf der Rückseite ist wasserdicht abgedeckt.

2). Regelmäßige Inspektion und Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig die Panels, Drähte und Steckverbinder auf Feuchtigkeit oder Schäden. Reparieren Sie Probleme sofort.

3). Fachgerechte Installation: Stellen Sie sicher, dass die Panels richtig installiert und geneigt sind, damit Regenwasser reibungslos abfließen kann.

4). Belüftung: Stellen Sie sicher, dass auf der Unterseite der Panels ausreichend Belüftungsraum vorhanden ist, um Feuchtigkeitsansammlungen zu minimieren.

Faktoren, die den Wechselrichter beeinflussen:

1. Innentemperatur des Wechselrichters:

Die Temperatur im Inneren des Wechselrichters ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflussen. Übermäßige Temperatur wird die Leistung und Lebensdauer der Komponenten verringern. Die Kapazität im Inneren des Wechselrichters ist der Schlüsselfaktor, der die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflusst. Es gibt ein einfachstes Grundprinzip: das Zehn-Grad-Gesetz besagt, dass sich die Lebensdauer eines Kondensators bei jeder Temperaturverringerung um 10 Grad verdoppelt; und bei jeder Temperaturerhöhung um 10 Grad wird die Lebensdauer des Kondensators halbiert.

2. Eingangsspannung und -stromparameter des Wechselrichters:

Unpassend abgestimmte Eingangsspannungs- und -stromparameter des Wechselrichters können ebenfalls die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflussen. Je höher die Spannung oder der Strom der internen Komponenten des Wechselrichters ist, desto kürzer ist die Lebensdauer der Komponenten. Nehmen wir als Beispiel den Wechselrichter der Serie MAX 100-125KTL3-X: Der Eingangsspannungsbereich dieses Wechselrichters liegt zwischen 200-1000V. Alle Wechselrichter arbeiten in diesem Bereich. Bei gleicher Eingangsleistung der Komponenten und zu niedriger Eingangsspannung wird der Strom zu hoch und nähert sich dem kritischen Zustand. Ist die Eingangsspannung zu hoch, wird der Strom kleiner, aber die Spannung nähert sich gerade dem kritischen Zustand. In diesem Fall wird nicht nur die Stromerzeugungseffizienz des Wechselrichters beeinflusst, sondern auch dessen Lebensdauer.

3. Staub:

Das Schutzniveau der aktuellen Wechselrichterserien kann IP65 oder sogar IP66 erreichen, was staubdicht, regensicher, salzsprühkorrosionsbeständig ist und sich an das raue äußere Umfeld anpassen kann. Im Falle einer ernsthaften Verschmutzung oder bei viel Staub können jedoch Schmutzpartikel auf den Kühler fallen, was die Funktion des Kühlers beeinträchtigt. Staub, Blätter, Schlamm und Sand und andere Details können auch in die Lüftungskanäle des Wechselrichters gelangen, was ebenfalls die Kühlung beeinträchtigt und somit die Lebensdauer verkürzt.

Vorschlag:

1). Anpassung an die Umgebung: Wählen Sie ein Wechselrichtermodell, das an typische Umweltbedingungen angepasst ist. Unterschiedliche Regionen und klimatische Bedingungen können unterschiedliche Arten von Wechselrichtern erfordern.

2). Wartung und Reinigung: Überprüfen Sie den Wechselrichter regelmäßig und führen Sie Wartungsarbeiten durch, um sicherzustellen, dass seine Außenseite sauber ist und um anhaftenden Staub und Schmutz zu entfernen.

3). Lüftung aufrechterhalten: Stellen Sie sicher, dass der Wechselrichter an einem Ort mit ausreichender Belüftung installiert ist, um übermäßige Erwärmung zu verhindern.

4). Schutzmaßnahmen: Verwenden Sie geeignete Schutzmaßnahmen wie Wechselrichterboxen, Dichtungen oder Abschirmungen, um zu verhindern, dass Regen, Staub und Schmutz in das Innere des Wechselrichters gelangen.

5). Stabilisierte Stromversorgung: Stellen Sie eine stabile Stromversorgung bereit, um Spannungsschwankungen und Probleme mit der Stromqualität zu vermeiden.

Faktoren, die Stützbeschläge beeinflussen:

1). Materialqualität: Die Qualität der für Halterungen und Beschläge verwendeten Materialien ist einer der Schlüsselfaktoren, die ihre Lebensdauer beeinflussen. Die Verwendung von hochwertigen Materialien verlängert in der Regel ihre Gebrauchsdauer.

2). Umgebungsbedingungen: Umweltbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Vorhandensein von Chemikalien und Korrosivität können sich auf die Haltbarkeit von Halterungen und Beschlägen auswirken. Raue Umweltbedingungen können dazu führen, dass Komponenten schneller korrodieren oder verschleißen.

3). Belastungen und Spannungen: Die Belastungen und Spannungen, denen Halterungen und Beschläge ausgesetzt sind, können ebenfalls ihre Lebensdauer beeinflussen. Wenn Halterungen oder Beschläge regelmäßig Belastungen oder Spannungen ausgesetzt sind, die ihre Kapazität übersteigen, sind sie anfälliger für Verschleiß oder Schäden.

4). Wartung und Pflege: Die regelmäßige Wartung und Pflege von Halterungen und Beschlägen ist ein wichtiger Faktor für die Verlängerung ihrer Lebensdauer. Regelmäßige Inspektion, Reinigung und Schmierung reduzieren das Risiko von Verschleiß und Schäden.

Vorschlag:

1). Qualitätskontrolle: Stellen Sie sicher, dass die Qualität des Verstrebungssystems dem Standard entspricht und verwenden Sie hochwertige Verstrebungsmaterialien, um Stabilität und Langlebigkeit zu gewährleisten.

2). Professionelle Installation: Die Installation des Verstrebungssystems erfolgt durch erfahrene professionelle Installateure, um eine korrekte Installation und Anpassung zu gewährleisten.

3). Regelmäßige Inspektion: Führen Sie regelmäßige Routineinspektionen und Wartungen durch, um die Befestigungselemente und Verbindungsteile des Verstrebungssystems zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

4). Risikobewertung: Bei Stürmen, starken Winden oder anderen extremen Wetterbedingungen sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen wie Entladung oder Verstärkung des Verstrebungssystems in Erwägung gezogen werden.

Faktoren, die die Kabel beeinflussen:

Temperatur:

Im Sommer können die heißesten Temperaturen 40 Grad erreichen. Solarkabel erzeugen auch durch thermische Effekte während des Gebrauchs Wärme. Wenn die Kabel weiterhin bei hohen Temperaturen arbeiten, kann dies die Verschlechterung der Isolierung beschleunigen, was zu Rissen und Abblättern der Isolierung führen kann.

Im Winter, besonders in Gebieten, in denen die Außentemperatur unter null liegt, kann es, wenn das Kabel im Freien oder direkt auf dem Boden liegt, sehr wahrscheinlich zur Ablösung der Produkthaut kommen. Da die meisten allgemeinen Photovoltaik-Leitungsprodukte aus normalem Kunststoff (PVC) oder Gummi bestehen, wird das Kabel bei Minusgraden einfrieren und hart werden, wodurch die gesamte Photovoltaik-Kabelproduktlinie hart und spröde wird. Wenn eine geringe äußere Kraft auftritt, kann das Produkt abfallen oder beschädigt werden. Bei Auftreten der oben genannten Probleme kann ein Austausch in Erwägung gezogen werden, um die Lebensdauer zu verlängern.

Vorschlag:

1). Geeignete Kabelaufstellung: Wählen Sie für Außenumgebungen Kabel, die witterungsbeständig, UV-beständig und resistent gegen hohe und niedrige Temperaturen sind.

2). Korrekte Kabelverlegung: Bei der Installation von Kabeln sollte darauf geachtet werden, dass sie ordnungsgemäß verlegt werden und übermäßige Spannungen oder Biegungen vermieden werden, um das Risiko mechanischer Schäden an den Kabeln zu minimieren.

3). Kabelschutz: Verwenden Sie Kabelmäntel, Kabelkanäle, Kabelrohre oder andere Schutzmaßnahmen, um Kabel vor physischen Schäden oder äußeren Belastungen zu schützen.

4). Vermeidung von Verwicklungen und Quetschungen: Vermeiden Sie es, dass Kabel übermäßig verwickelt oder unter scharfen Gegenständen zerquetscht werden, die die Isolierung und die Leiter beschädigen könnten.

Faktoren, die die Überwachungssysteme beeinflussen:

1). Hardware-Qualität: Die Qualität der Hardware-Geräte in einem Überwachungssystem, wie Sensoren, Datensammler, Kommunikationsgeräte und Rechengeräte, ist entscheidend für die Lebensdauer des Systems. Hardware von niedriger Qualität oder nicht langlebiger Hardware kann zu einer kürzeren Lebensdauer führen.

2). Umweltbedingungen: PV-Systeme werden typischerweise in Außenumgebungen installiert und verschiedenen Wetterbedingungen wie hohen und niedrigen Temperaturen, UV-Strahlung, Wind, Luftfeuchtigkeit usw. ausgesetzt. Diese Umweltbedingungen können zu einer Verschlechterung der Ausrüstung führen. Diese Umweltbedingungen können zu einer Verschlechterung und Korrosion der Ausrüstung führen.

3). Regelmäßige Software-Updates: Aktualisieren Sie die Software des Überwachungssystems regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Betriebssystemen und Protokollen kompatibel ist und um eventuelle Softwarefehler zu beheben.

Gibt es praktische Beispiele zum "Lebensdauer eines Photovoltaiksystems"?

Im Jahr 2016 wurde in China eine umfassende Untersuchung durchgeführt, die intensive Feld- und Labortests von Solarmodulen umfasste, die über einen Zeitraum von mehreren Monaten mehrere Jahre lang in Gebrauch waren. Diese Untersuchung bot eine umfassende Bewertung der Modulleistung, einschließlich elektrischer Effizienz, Sicherheitsmaßnahmen und mechanischer Belastung. Die Studie lieferte eine Fülle von Daten im Zusammenhang mit der Modulleistung, Lebensdauer und Leistungsabnahme.

Davon sind zwei Fallstudien erwähnenswert:

1. Niutian Forst PV-Projekt, Shiping County, Provinz Yunnan, China: Dieses PV-Projekt wurde 1995 installiert und war über 20 Jahre bis 2016 in Betrieb. In dieser Zeit betrug die gesamte Leistungsabnahme des Projekts 7,69%, mit einer durchschnittlichen jährlichen Abnahmerate von nur 0,38%.

2. 10kW Photovoltaik-Kraftwerk an der Solarforschungsbasis der Akademie der Naturwissenschaften in der Provinz Gansu, China: Dieses Solarkraftwerk wurde 1983 installiert und war 33 Jahre lang bis 2016 in kontinuierlichem Betrieb. Trotz der harschen natürlichen Bedingungen, einschließlich Sandstürmen, wird die Gesamtausgangsleistung der Anlage derzeit bei 7 kW gehalten, mit einer geschätzten jährlichen Abnahmerate von nur 0,9%.

Diese beiden Fälle sind starke Beweise dafür, dass Solarkraftwerke in verschiedenen Teilen Chinas auch nach 21 und 33 Betriebsjahren sowohl in heißen und feuchten als auch in sandigen und windigen Umgebungen optimal betrieben werden können. Dies zeigt deutlich, dass die erwartete Betriebslebensdauer eines Solarkraftwerks tatsächlich 25 Jahre oder sogar 30 Jahre oder mehr betragen kann. Die Umwandlung des Konzepts von einer bloßen Theorie in eine ausgereifte, bewiesene Realität.

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