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Überblick: Förderung von Balkonkraftwerken im Jahr 2024

14. Januar 2024

Der Trend der Balkon-Solarenergie in Deutschland

In Deutschland wird ein PV Balkon-Solarstromsystem als "PV Balkonkraftwerk" bezeichnet, was wörtlich bedeutet, dass ein Photovoltaiksystem auf dem Balkon installiert wird. Es handelt sich um ein ultrakleines dezentrales Photovoltaiksystem, das auch als Plug-and-Play-Solarstromsystem bezeichnet wird. Benutzer müssen lediglich das Photovoltaiksystem am Balkongeländer befestigen und das Systemkabel in die häusliche Steckdose stecken. Ein PV Balkonkraftwerk-System besteht in der Regel aus ein bis zwei Photovoltaikmodulen und einem Miniatur-Wechselrichter. Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom, der dann durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Das System wird in die Steckdose gesteckt und mit dem häuslichen Stromkreis verbunden.

Aufgrund der erheblichen Erhöhung der Strompreise erfreut sich dieses PV Balkonkraftwerk-Erzeugungssystem, das im Supermarkt oder online erhältlich ist, zunehmender Beliebtheit. Seit 2023 hat sich die Anzahl der kleinen Solarstromerzeugungssysteme verdoppelt. Die Marktregistrierung des Bundesnetzagentur zeigt, dass es derzeit in Deutschland etwa 230.000 PV Balkonkraftwerk-Anlagen gibt, wovon mehr als 137.000, also über die Hälfte, im Jahr 2023 in Betrieb genommen wurden. Obwohl die Kosten und Einsparungen pro einzelner Anlage praktisch vernachlässigbar sind, kann das "PV Balkonkraftwerk" einen erheblichen Beitrag zur Energieumstellung angesichts der Ukraine-Krise leisten. Daher plant die deutsche Regierung, die Installation dieser Anlagen weiter zu vereinfachen, um das Wachstum des Marktes deutlich zu fördern.

Derzeit müssen PV Balkonkraftwerk-Anlagen in der Marktregistrierung des Bundesnetzagentur registriert und dem Netzbetreiber gemeldet werden. Um den Prozess zu vereinfachen, gewährt die neue Planung den Wohnungseigentümern und sogar Mietern das Recht, diese Anlagen zu installieren, ohne zuvor die Zustimmung des Vermieterbeirats im Gebäude einholen zu müssen. Familien müssen sich vor der Installation von Solarzellen auf dem Balkon nicht mehr bei ihrem Netzbetreiber registrieren lassen oder einen Zweirichtungszähler installieren. Es ist auch vorgesehen, die genehmigungsfreie Obergrenze für den Anschluss kleiner Photovoltaiksysteme in Deutschland von 600 Watt auf 800 Watt anzuheben.

In Deutschland ist die Verteilung der registrierten PV Balkonkraftwerk-Anlagen in der Marktregistrierung nicht gleichmäßig. PV Balkonkraftwerk-Systeme scheinen insbesondere im Norden Deutschlands beliebt zu sein. In Mecklenburg-Vorpommern sind etwa 5 Anlagen pro 1000 Einwohner installiert. Im letzten Jahr hat das Land bereits 10 Millionen Euro für die Unterstützung der Installation von Sonnenmodulen mit einer Leistung von bis zu 600 Watt auf Balkonen, Terrassen und Außenwänden bereitgestellt, wobei jede Familie einen Zuschuss von bis zu 500 Euro erhalten kann. In Schleswig-Holstein gibt es 4,2 Anlagen pro 1000 Einwohner, in Niedersachsen 3,8 Anlagen. In den südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg sind es etwa 2,7 Anlagen, was unter dem deutschen Durchschnitt liegt. Um die Bürger zur aktiven Beteiligung an der sauberen Stromerzeugung zu ermutigen, haben praktisch alle Landesregierungen in Deutschland entsprechende Förderpolitiken für PV Balkonkraftwerk-Anlagen eingeführt. Im Folgenden werden wir Ihnen diese im Detail vorstellen!

Die PV Balkonkraftwerk-Förderpolitik in Deutschland (Bund und Länder)

Nationale Veröffentlichung der PV Balkonkraftwerk-Richtlinien:

Ab dem Jahr 2023 wird Deutschland für qualifizierte Photovoltaikanlagen auf Dächern die Einkommensteuer und die entsprechende Mehrwertsteuer erlassen.

Die "Qualifikationskriterien" umfassen:

1. Personen, die eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von nicht mehr als 30 Kilowatt auf einem Einfamilienhaus oder einem gewerblichen Gebäude betreiben, sind von der Einkommensteuer auf die erzeugte Energie befreit.

2. Betreiber von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Gebäuden mit einer Leistung von nicht mehr als 15 Kilowatt sind von der Einkommensteuer befreit.

3. Der Kauf, Import und die Installation von Photovoltaikanlagen und Speichersystemen unterliegen nicht mehr der Mehrwertsteuer (VAT).

PV Balkonkraftwerk-Förderpolitik in deutschen Bundesländern:

Baden-Württemberg

Bühl: 300 Euro pro PV Balkonkraftwerk bis zu 600 Watt

Freiburg: Pauschal 200 Euro

Friedrichshafen: 300 Euro pro Haushalt mit mindestens 300 Watt

Friolzheim: 100 Euro pro Haushalt bis zu 600 Watt Höchstleistung

Heidelberg: Bis zu 750 Euro - Heidelberger-Pass(+)-Inhaber: Möglicherweise fast vollständige Deckung der Kosten für das Balkonmodul, nur ein Eigenanteil von 50 Euro, bis zu 600 Watt

Kornwestheim: 200 Euro pro Haushalt bis zu 600 Watt

Lörrach: Pauschal 200 Euro pro Haushalt bis zu 600 Watt Höchstleistung

Ludwigsburg: Maximal 300 Euro, für LudwigsburgCard-Inhaber bis zu 800 Euro

Neubulach: 300 Watt-Peak-Anlage / 50 Euro // 600 Watt-Peak-Anlagen / 100 Euro

Schwaikheim: 200 Euro pro Haushalt

Stuttgart: Pauschal 100 Euro pro PV Balkonkraftwerk

Ulm: 250 Euro pro Wohneinheit bis zu 600 Watt

Weinheim: 50 Euro pro Modul, maximal 2 Module (maximale Gesamtleistung 600 Watt)

Bayern

Bubenreuth: 25% der Anschaffungskosten, maximal 250 Euro bis zu 600 Watt

Buckenhof: 50 Euro pro 100 Watt-Peak, maximal 150 Euro

Diessen: 100 Euro pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Erlangen: 50 Euro pro 100 Watt-Peak, maximal 300 Euro (bis zu 600 Watt)

Forchheim: 100 Euro (brutto) pro angefangenem kWp, maximal 400 Euro (brutto) pro Gebäude/Wohneinheit bis zu 3,9 kWp

Fürth: Bis zu 160 Euro (110 Euro für die Einrichtung eines Zweirichtungszählers, 50 Euro für die Anschaffungskosten einer steckerfertigen PV-Anlage für Stromkunden der infra)

Großenseebach: 50 Euro pro Wohneinheit, bis zu 600 Watt

Günzburg: Pauschal 100 Euro pro Anlage

Höchstadt: 50 Euro pro Anlage und Wohneinheit, bis zu 600 Watt

Ingolstadt: 200 Euro pro Anlage, mindestens 300 Watt bis 600 Watt

Marolffstein: 50 Euro pro 100 Wp, maximal 200 Euro pro Antragsteller/in

München: 0,4 Euro je Wp, bis zu 600 Wp je Wohneinheit, jedoch maximal 50% der förderfähigen Investitionskosten, bis zu 600 Watt

Moosburg: 50% der Nettoanschaffungskosten, maximal 200 Euro pro Anlage

Peiting: 120 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Poing: 25% der Anschaffungskosten, jedoch maximal 250 Euro

Spardorf: 50 Euro pro 100 Watt-Peak, maximal 200 Euro

Unterschleißheim: 25% der Anschaffungskosten, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Vilseck: 100 Euro / 300 Watt; 150 Euro / 600 Watt

Weilheim in Oberbayern: 25% der Brutto-Anschaffungskosten, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Würzburg: 25% der Brutto-Anschaffungskosten, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Berlin

Höchstens 500 Euro pro PV Balkonkraftwerk pro Wohnung (maximal 14.000 Fälle)

Der Berliner Senat hat im Doppelhaushalt 2022-2023 das Budget für das "SolarPlus" Förderprogramm für PV Balkonkraftwerke erheblich erhöht, von 2,4 Millionen Euro im Jahr 2022 auf 23,7 Millionen Euro im Jahr 2023, wobei 7 Millionen Euro für neue PV-Förderungen vorgesehen sind. Die konkrete Politik wurde offiziell am 10. Februar 2023 gestartet. Hauptmieter in Berlin können online beim IBB-Geschäftsteam (IBT) einen Zuschuss von bis zu 500 Euro für den Kauf eines Balkon-Solarsystems beantragen. Ursprünglich profitierten nur Mieter von dem Programm, mittlerweile wurde es jedoch auf Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser und Gartenanlagen erweitert. Die Senatsregierung erwartet, dass die erweiterte "SolarPlus" Initiative in den nächsten Monaten 14.000 Anträge erhalten wird.

Hessen

Darmstadt: Pauschal 200 Euro für ein Standard-Modul (300 Watt), 400 Euro pauschal für zwei Standard-Module (2x 300 Watt), maximal 50% der Anschaffungs- und Installationskosten

Lampertheim: 60% Zuschuss, maximal 500 Euro

Marburg-Biedenkopf: 100 Euro pro PV Balkonkraftwerk, bis zu 600 Watt

Mörfelden-Walldorf: 200 Euro Zuschuss

Main-Taunus-Kreis: Pauschal 100 Euro pro Wohnung, bis zu 600 Watt

Nidda: 200 Euro, maximal 30% der Anschaffungskosten pro Haushalt, es können 1-2 Anlagen finanziert werden, bis zu 600 Watt

Wiesbaden: Zwischen 3,0 kW und 6,0 kW, 300 Euro - 400 Euro

Mecklenburg-Vorpommern

Maximal 500 Euro pro PV Balkonkraftwerk pro Haushalt

Niedersachsen

Braunschweig: Bis 400 Watt 250 Euro / Bis 600 Watt 400 Euro

Friesoythe: 200 Euro pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Göttingen: Pauschal 180 Euro pro PV Balkonkraftwerk

Jever: 120 Euro pro Anlage, maximal 2 Anlagen pro Antragsteller werden gefördert

Lüneburg: 150 Euro + 30% der Investitionskosten pro PV Balkonkraftwerk

Nordrhein-Westfalen

Aachen: Pauschal 300 Euro, 150 - 600 Volt-Ampere

Ahaus: 50% der förderfähigen Kosten, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Bönen: 100 Euro pro Wohneinheit

Bonn: 50 Euro für 1 Modul, 100 Euro für 2 Module, bis zu 600 Watt

Borgentreich: Pauschal 100 Euro pro Anlage (pro Haushalt)

Bottrop: 100 Euro pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Castrop-Rauxel: 100 Euro je Wohnung

Düsseldorf: 50% der förderfähigen Kosten, maximal 400 Euro, bis zu 600 Watt

Freudenberg: 150 Euro pro Anlage

Fröndenberg: 100 Euro pro Modul, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt-Peak

Gelsenkirchen: Pauschal 100 Euro, bis zu 600 Watt

Gladbeck: 150 Euro pro Haushalt

Gronau: 250 Euro pro Modul, maximal 2 Module, maximal 60% der Anschaffungskosten, bis zu 600 Watt

Halver: 100 Euro pro Anlage pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Hamm: Pauschal 200 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Hiddenhausen: Steckerfertige Stromerzeugungsmodule (150 Euro pauschal), Steckerfertige Stromerzeugungsmodule mit Speicher (300 Euro pauschal), bis zu 600 Watt

Kamp-Lintfort: 100 Euro pro Wohnung, bis zu 600 Watt

Kirchlengern: 300 Euro pro Anlage, bis zu 600 Volt-Ampere

Köln: 200 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Löhne: 150 Euro pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Langenfeld: 200 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Lüdenscheid: 500 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Oberhausen: 100 Euro je Wohnung, bis zu 600 Watt

Oelde: 30% des Anschaffungspreises inklusive Mehrwertsteuer, maximal 200 Euro

Olsberg: Pauschal 200 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Rheinberg: 100 Euro je Wohnung, bis zu 600 Watt

Rheinisch-Bergischer-Kreis: Photovoltaikanlagen mit einem Gesamtpreis unter 10.000 Euro (z. B. Steckersolaranlagen) werden mit 10 Prozent der förderfähigen Ausgaben gefördert

Rietberg: 80 Euro pro Solarmodul, maximal 2 Module pro Haushalt

Solingen: 300 Euro pro Solaranlage bzw. 150 Euro pro Modul

Troisdorf: 150 Euro pro Anlage, bis zu 600 Watt

Voerde am Niederrhein: 100 Euro je Wohnung, bis zu 600 Watt

Wesel: 50% der nachgewiesenen Kosten, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Winterberg: 250 Euro pro Anlage pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Wickede (Ruhr): Steckerfertige Stromerzeugungsmodule (150 Euro pauschal), Steckerfertige Stromerzeugungsmodule mit Speicher (300 Euro pauschal)

Willich: 250 Euro pro Wohneinheit, 0,4 - 0,6 kWh

Rheinland-Pfalz

Koblenz: 70 Euro pro Modul (maximal 2 Module)

Pirmasens: 75 Euro für Anlagen bis zu maximal 325 Watt; 150 Euro für Anlagen bis zu 600 Watt

Urmitz: 100 Euro pro Modul, maximal 200 Euro, bis zu 600 Watt

Sachsen

Festbetrag von 300 Euro als Zuschuss

Schleswig-Holstein

Kiel: Pauschal 100 Euro pro PV Balkonkraftwerk

Lübeck: 200 Euro pro Haushalt, bis zu 600 Watt

Schleswig-Holstein war im Jahr 2020 das erste Bundesland, das die Förderung von PV Balkonkraftwerken eingeführt hat. Im Januar 2023 hat die Landesregierung das Förderprogramm erneut gestartet. Dabei werden Stecker-Solargeräte in Schleswig-Holstein mit einem Zuschuss von 200 Euro gefördert. Das Budget für die Förderung beträgt insgesamt 75 Millionen Euro. Seit dem 31. März 2023 werden im Bundesland wieder Anträge für Balkonkraftwerke angenommen.

Thüringen

Thüringen unterstützt derzeit den Kauf und die Installation von PV Balkonkraftwerken in Jena durch ein spezielles Förderprogramm. Je nach Einkommen werden Zuschüsse von 200 bis 600 Euro gewährt. In Jena können berechtigte Personen sogar bis zu 600 Euro erhalten (JENABONUS-Berechtigte).

In Brandenburg, Bremen, Hamburg, Saarland und Sachsen-Anhalt haben wir bisher keine Subventionen für Balkon-Solarkraftwerke gefunden. Unser Ratschlag: Es ist ratsam, vor dem Kauf eine kurze Internetrecherche durchzuführen, um herauszufinden, ob es in Ihrer Stadt oder Gemeinde einen Förderfonds gibt. Oftmals ist es dann notwendig, schnell zu handeln: Das Interesse an Mini-Solaranlagen und den damit verbundenen Zuschüssen ist enorm, und entsprechend schnell sind die Fördermittel aufgebraucht.

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Referenz

Balkonkraftwerke: Diese Bundesländer und Städte fördern. (2023, February 23). ifun.de. https://www.ifun.de/balkonkraftwerke-diese-bundeslaender-und-staedte-foerdern-204875/

Förderung Solarstromerzeugung. (n.d.). Jena Umwelt. https://umwelt.jena.de/de/foerderung-solarstromerzeugung

Regionale Zuschüsse für private Balkonkraftwerke - Anker Deutschland - Anker. (n.d.). Anker. https://www.anker.com/eu-de/anker-solix/balkonkraftwerk_zuschuesse_regional?awc=32623_1704954902_2fba5f7f0a541ad7f999bea0f6a17c99&utm_content=&utm_medium=affiliate&utm_source=awin&utm_term=399545

Sonnenmaster. (2023, August 23). Übersicht: Balkonkraftwerk Zuschüsse nach Bundesland. McSonne. https://mcsonne.de/staatliche-zuschuesse-moeglich/

Struck, J., & Strobel, C. (2023, October 19). Balkonkraftwerk Förderung: Wo es Zuschüsse gibt. computerbild.de. https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Energie-Balkonkraftwerk-Foerderung-33413673.html

Weigl, B. (2024, January 2). Balkonkraftwerk-Förderung 2024: Bis zu 500 Euro Zuschuss für Dein Balkonkraftwerk. https://www.finanztip.de/photovoltaik/balkon-solaranlage/foerderung/#c110335

Steuerfrei und Mehrwertsteuerbefreiung! Deutsche Dach-Solarenergie erhält bedeutende Vorteile_SOLARZOOM. (2022, September 20). http://m.solarzoom.com/article-169818-1.html

Deutsche Bundesländer: 10 Millionen Euro für die Förderung von Balkon-Solarstrom zugewiesen.-GUANGFU.BJX.COM. (n.d.). https://guangfu.bjx.com.cn/news/20220901/1252380.shtml

Das aufstrebende Balkon-Solar in Deutschland-ESCN. (n.d.). https://www.escn.com.cn/20230823/1c28dd2c34454813a26ae42d37de5580/c.html

Das aufstrebende Balkon-Solar in Deutschland - Nachrichten - Energieinformationen-china5e. (n.d.). https://www.china5e.com/news/news-1157149-1.html

500 Euro pro Haushalt: Berlin startet das Photovoltaik-Balkonmodul-Förderprogramm_SOLARZOO. (2023, July 5). http://www.solarzoom.com/article-177037-1.html

 

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